2. Fotografie Filter

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Fotografie Filter

Für das Bearbeiten von Filtern gibt es durch moderne Technologien verschiedene Arten von Filtern. Während es damals noch üblich war, einen Filter direkt über das Objektiv oder die Kameralinse zu legen, um das Bild vor dem Schuss schon zu bearbeiten, so gibt es heutzutage unzählige Bearbeitungssoftwares, die nachträglich auf die Fotos angewendet werden. Filter können verwendet werden, um Bilder zu korrigieren oder um bestimmte Effekte zu erzeugen.


Rastergrafiken: Insbesondere Bildbearbeitungsprogramme arbeiten mit Rastergrafiken (Pixel-Grafiken) und sind fokussiert auf das Verbessern und Verändern von digitalen Bildern. Zu den bekanntesten Bildbearbeitungsprogrammen gehören Adobe Photoshop und GIMP. Für letzteres wurde G‘MIC als Zusatztool entwickelt. Über Rastergrafiken (Eng. raster graphics image, digital image, bitmap, etc.) werden Bilder in eine computerlesbare Datei geschrieben. Diese Rastergrafiken sind aus Pixeln, die eine Farbe darstellen, zusammengesetzt. Jeder Pixel besteht aus drei Subpixeln, auch RGB Value (Red, Green, Blue Value) genannt, den drei bestimmten Farbwerten angehörig sind (Pixel). Diese Farbwerte sind auf die Farben Rot, Grün und Blau aufgeteilt und bestimmen, wie viel von den drei Farben in dem Pixel vorhanden sind, welches insgesamt die finale Farbe darstellen.